Archiv der Kategorie: Lifestyle

ZDF-Sendungen mit christlichen Themen rund um Ostern

Mainz (ots) Von Palmsonntag bis zum Abschluss der Osterwoche überträgt das ZDF drei Gottesdienste und zeigt sechs weitere Sendungen, die sich mit Christentum und Glaubensthemen beschäftigen. Darunter sind die 90-minütige szenische Dokumentation “INRI – Warum musste Jesus sterben” von Christian Twente, der Dreiteiler “Macht der Götter – Weltgeschichte der Religionen” mit Christopher Clark und der Film “IHR & WIR – Generationen im Konflikt”.

Bildrechte: ZDF Fotograf: DaSch / Adobe Stock

“Leben ist mehr! Sterbebegleiter entdecken eine andere Welt”

Am Karfreitag, 29. März 2024, 13.30 Uhr, stellt der Film “Leben ist mehr! Sterbebegleiter entdecken eine andere Welt” einen jungen Mann vor, der sich bewusst für ein Ehrenamt im Hospitzdienst entschieden hat. Der Film von Nathalie Suthor ist schon ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.

Terra X: Macht der Götter – Weltgeschichte der Religionen”

Warum glauben Menschen? Was unterscheidet und was verbindet die großen Religionen? In der dreiteiligen Dokumentation “Terra X: Macht der Götter –Weltgeschichte der Religionen” begibt sich Historiker Christopher Clark auf eine Spurensuche rund um den Globus, die von den Glaubensritualen der Steinzeit bis zu interreligiösen Projekten der Jetztzeit reicht. Die Filme von Gero von Boehm werden am Karfreitag, 29. März 2024, Ostersonntag, 31. März 2024, und Ostermontag, 1. April 2024, jeweils um 19.15 Uhr, gezeigt.

“Evangelischen Gottesdienst: Aufstehen”

Am Ostersonntag, 31. März 2024, 9.30 Uhr, überträgt das ZDF den “Evangelischen Gottesdienst: Aufstehen” aus der Waldenserkirche in Palmbach. Pfarrerin Anne Helene Kratzert und ihre Gemeinde feiern die Auferstehung Jesu Christi. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von Christoph Georgii an der Orgel und seinem Jazztrio.

IHR & WIR – Generationen im Konflikt”

Der Film “IHR & WIR – Generationen im Konflikt” fragt am Ostermontag, 1. April 2024, 17.30 Uhr, nach Möglichkeiten für generationsübergreifende Dialoge: sei es in der Gemeinde, in kirchlichen Institutionen, in einer ökumenischen Hausgemeinschaft oder in einer Bahnhofsmission. Oft geraten verschiedene Generationen aneinander. Welche Lösungsmöglichkeiten kann es geben? Der Film von Susanne Bohlmann steht ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek bereit.

“Katholischen Gottesdienst: Unser Leben – mit großer Kraft”

Zum Abschluss der Osterwoche überträgt das ZDF am Sonntag, 7. April 2024, 9.30 Uhr, den “Katholischen Gottesdienst: Unser Leben – mit großer Kraft” aus dem Josefshaus “Offene Tür” in Aachen. Er ist Auftakt der “72-Stunden-Aktion” des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend. Die bundesweite Sozialaktion zeigt ein junges Bild von Kirche in ihrer Vielfalt. BDKJ-Präses Stefan Ottersbach und die Mitfeiernden suchen Wege, die Kraft, die von Ostern ausgeht, erfahrbar zu machen.

ZDF

http://www.zdf.de

Erstmals mit KI-Imagekampagne: Marc Cain verbindet Kreativität und Innovation

Bodelshausen (ots) Das Premium-Modelabel Marc Cain setzt weiterhin neue Standards und beschreitet mit den innovativen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz neue Wege für die Imagekampagne der kommenden Saison Herbst/Winter 2024. Zum ersten Mal wurde die Kampagne fast ausschließlich mithilfe computergenerierter Technologie erstellt.

Die neue Marc Cain Imagekampagne ist mit Hilfe von KI entstanden.
Bildrechte: Marc Cain GmbH

Die konzeptionelle Idee zur neuen Imagekampagne bestand darin, die Models in einer faszinierenden Vielzahl farbenprächtiger Blumenfelder zu präsentieren, die perfekt mit den leuchtenden Farben und eleganten Prints der Kollektionen harmonieren. Mittels eines Text-zu-Bild-Programms konnte jede Szene präzise beschrieben und von der KI in fotorealistische Bilder umgewandelt werden. Sämtliche Elemente auf den Bildern wurden vom Computer generiert – von den Blumenfeldern bis hin zu den Models. Einzig die Kleidung repräsentiert die realen Marc Cain-Outfits, die im Studio entstanden sind.

Die Welt von “Blend Boundaries” wird Wirklichkeit

Das Ergebnis ist eine Kampagne, die das Kollektionsmotto “Blend Boundaries” aufgreift: Alles verschmilzt, geht nahtlos ineinander über und die Grenzen zwischen Realität und Virtualität verschwimmen oder werden neu gezogen.

Mit der neuen Imagekampagne unterstreicht Marc Cain einmal mehr seine Innovationskraft und sein Engagement für die Integration neuer Technologien in die Welt der Mode.

Die Kampagne wird ab Juni gezeigt.

Marc Cain GmbH

http://www.marc-cain.com

1.111 Euro für krebskranke Kinder

Hannover (ots) Beim Fahrradfreundlichsten Arbeitgeber der Region Hannover gibt es mehr Stellplätze für Räder als Parkplätze für PKWs. Dennoch: Für Mitarbeitende der Wertgarantie Group besteht die Möglichkeit, einen Parkplatz im Innenhof des Unternehmens gegen eine geringe Gebühr zu nutzen. Drei Jahre hat die Unternehmensgruppe die Einnahmen aus der “Parkplatz-Kasse” gesammelt und nun an den Verein für krebskranke Kinder Hannover gespendet. Frederike Ludwig-Lück, Geschäftsführerin des Vereins, freut sich über die Summe von 1.111 Euro.

Wertgarantie-Mitarbeiterin Silke Lüer (r.) übergibt die Spendensumme an Frederike Ludwig-Lück, Geschäftsführerin des Vereins für krebskranke Kinder Hannover.
Bildrechte: Wertgarantie Fotograf: S. Krahforst

“Wir möchten die betroffenen Kinder und Familien mit unterschiedlichen Angeboten so gut wie möglich in dieser schweren Zeit unterstützen und den Alltag zumindest ein bisschen leichter machen”, so Frederike Ludwig-Lück. “Jedes strahlende Kinderauge ist für uns ein Geschenk.” Dazu trägt auch die Gestaltung der Station 62 der Medizinischen Hochschule Hannover bei, auf der die erkrankten Kinder häufig Wochen oder Monate verbringen. Daher nutzt der Verein die Spende für die neue Wandgestaltung der Kinderkrebsstation.

Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 1.700 Kinder an Krebs – etwa 100 Kinder werden auf der Kinderkrebsstation der MHH behandelt. Ziel des Vereins für krebskranke Kinder Hannover ist es, betroffenen Kindern und ihren Familien Hilfe im seelischen und sozialen Bereich anzubieten, beim Ausbau der technisch-diagnostischen Ausstattung der Klinik für pädiatrische Hämatologie und Onkologie zu helfen und die Forschung zu unterstützen.

Die Arbeit des Vereins wird ausschließlich durch Spenden ermöglicht. Wer den Verein unterstützen möchte, findet Informationen unter: https://www.verein-fuer-krebskranke-kinder-hannover.de/so-koennen-sie-helfen/.

Die Wertgarantie Group fördert bereits seit fast 20 Jahren soziale Projekte. So unterstützte das Unternehmen unter anderem die Clinic-Clowns Hannover, die einmal wöchentlich kleine Patienten im Krankenhaus aufheitern, oder beteiligt sich jedes Jahr an der “Aktion Wunschbaum” kurz vor Weihnachten, bei der Mitarbeitende Herzenswünsche von hilfsbedürftigen Kindern erfüllen. Wertgarantie-Vorstandsvorsitzender Patrick Döring sagt: “Wir als Unternehmen sind immer auch Teil der Gesellschaft und wollen als solcher einen Beitrag für eine bessere Welt leisten.”

Wertgarantie

http://www.wertgarantie.de

Für mehr Nachrichten Kompetenz und Transparenz im Journalismus

Bundesweite Newscamp-Serie von #UseTheNews erfolgreich gestartet.

Hamburg (ots) Wie wird ein Ereignis zur Nachricht? Wie sieht der Alltag einer Redaktion aus? Und wie unterscheidet man Falschmeldungen von echten Nachrichten? Mit einer Reihe von bundesweiten Newscamps will die Initiative #UseTheNews jungen Menschen Journalismus als Handwerk näherbringen, über den Umgang mit Falschinformationen aufklären und Nachrichtenkompetenz vermitteln.

Hilfreiche Werkzeuge für die Nachrichtennutzung: Eines der Newscamps im Rahmen des “Jahrs der Nachricht” fand auf dem Jugendcampus UVERSE der Leipziger Buchmesse statt.
Bildrechte: Leipziger Messe GmbH Fotograf: Stefan Hoyer

In Workshops und Talks können Schülerinnen und Schüler in die Welt des Journalismus eintauchen, eigene Inhalte produzieren und mit Journalistinnen und Journalisten in den Austausch kommen. Die Newscamps finden im Rahmen des “Jahrs der Nachricht” statt.

Erfolgreicher Auftakt in Bargum, Kaiserslautern und Leipzig

Den Auftakt der bundesweiten Aktion bildeten Newscamps in Bargum (Schleswig-Holstein) und Kaiserslautern. Gemeinsam mit NDR und SWR richtete #UseTheNews dort Workshops aus, in denen junge Menschen Fragen stellen und sich journalistisch ausprobieren konnten. Im Mittelpunkt standen aktuelle Themen wie das Erkennen von Falschinformationen, Berichterstattung über Landwirtschaftsthemen sowie plattformspezifische Nachrichten auf TikTok und Instagram. Medienschaffende teilten spannende Erkenntnisse ihrer täglichen Arbeit und diskutierten gemeinsam mit mehr als 180 Schülerinnen und Schülern den Journalismus von morgen.

Positive Resonanz erntete auch das dritte Newscamp auf dem Jugendcampus UVERSE der Leipziger Buchmesse in Kooperation mit dem Schulbuchverlag Westermann. Dabei gaben MDR, spreuXweizen und codetekt e.V. jungen Menschen hilfreiche Werkzeuge für die Nachrichtennutzung in sozialen Medien an die Hand. Auf spielerische Weise konnten Faktencheck-Strategien angewendet und Falschinformationen entlarvt werden.

“Die Förderung von Nachrichtennutzung und Nachrichtenkompetenz gelingt am besten über Partizipation. Mit den Newscamps wollen wir Jugendlichen auf interaktive und spielerische Art an die Themen Journalismus, Nachrichten und Desinformation heranführen”, sagt Vanessa Bitter, Projektleitung für das “Jahr der Nachricht”.

“Das ‘Jahr der Nachricht’ inklusive der verschiedenen Kommunal-, Europa- und Landtagswahlen ist ein idealer Zeitraum, um über Fake-Informationen aufzuklären. Wir können mit dieser Initiative die Medienkompetenz junger Menschen stärken und somit hoffentlich mithelfen, die Verbreitung von Falschinformationen einzudämmen. Gerade als öffentlich-rechtliches Medienhaus sehen auch wir uns hier in der Verantwortung. Und die Teilnahme an den Newscamps bietet uns optimale Gelegenheiten, mit jüngeren Menschen zum Thema Informationsvermittlung in den Dialog zu kommen”, sagt Christin Bohmann, Redaktionsleiterin MDR Aktuell Online.

Bevorstehende Newscamps im “Jahr der Nachricht”

Das nächste Newscamp findet am 4. April auf dem Kunst- und Mediencampus in Hamburg im Rahmen der Jubiläumsfeier des Bürgersenders TIDE statt. Auf dem Programm stehen der “Mini-Gute-Nachrichten-Kurs” von SPIEGEL Ed sowie Talks zur Entstehung eines Podcast von Salon5 und zum Unterschied zwischen Journalistinnen und Journalisten einerseits und Influencern andererseits, angeboten vom NDR. Zudem können die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Arbeit des von #UseTheNews initiierten Social-Media-Formats “Social News Daily” erhalten.

Weitere Camps sind beispielsweise in Sachsen-Anhalt im Rahmen der “Zukunftswerkstatt Journalismus”, in Nordrhein-Westfalen zum Fest der Demokratie und im Saarland auf dem SR Ferien Open Air geplant. Alle Termine zu anstehenden Newscamps mit Link zur Anmeldung sowie weitere Informationen sind unter https://www.usethenews.de/de/newscamps zu finden.

Mehr Informationen zum Jahr der Nachricht unter www.usethenews.de/de/jahr-der-nachricht-2024

Große Ausstellung mit originalen Kunstwerken von Bob Dylan in Emmendingen bei Freiburg

Freiburg (ots)Ab 20. April 2024 zeigen die QUEENS Kunstgalerien in Emmendingen bei Freiburg unter dem Titel “BOB DYLAN | THE DRAWN BLANK SERIES AND MORE” über 70 original signierte Kunstwerke von Bob Dylan, sowie ausgewählte Papierunikate des weltweit bekannten Multitalents.

Bob Dylan (links) und sein Kunstwerk “Man on a Bridge” (rechts) von 2018.
Bildrechte: Queens Kunstgalerien GmbH Fotograf: Danny Clinch

Folkmusiker, Sänger- und Songschreiber, Poet, Protestsänger und Maler – Bob Dylan ist ein wahres Multitalent. Diese Ausstellung zeigt, dass es Bob Dylan wie nur wenigen anderen Künstlern gelingt, komplexe Wahrnehmungen und Empfindungen auf mehreren künstlerischen Ebenen zu vermitteln.

Vor mehr als 15 Jahren wurde die Ausstellung “BOB DYLAN | THE DRAWN BLANK SERIES” in den Kunstsammlungen Chemnitz gezeigt. Es war die weltweit erste Museumsausstellung mit Werken von Bob Dylan. Kuratorin war die Direktorin der Kunstsammlungen in Chemnitz, Frau Dr. Ingrid Mössinger. Die Weltpremiere von Dylans Kunst fand im Jahr 2007 also nicht in New York, Tokio oder Barcelona statt, sondern in Deutschland.

Aus diesem Grund wird Frau Dr. Mössinger sowohl am Samstag, 20. April um 17:00 Uhr, sowie am Sonntag, 21. April 2024 um 15:00 Uhr persönlich in die Ausstellung einführen und die Geschichte um die Entstehung der “DRAWN BLANK SERIES” erläutern. Frau Dr. Mössinger wurde 2016 auf Grund ihrer herausragenden Verdienste das Bundesverdienstkreuz erster Klasse verliehen.

Zu beiden Terminen sind auf Grund des großen Andrangs ausschließlich Gäste zugelassen, die sich bis spätestens 15. April unter info@queens.artangemeldet und eine Teilnahmebestätigung erhalten haben

Originalwerke aus Dylans “DRAWN BLANK Serie” wurden in den letzten Jahren auf dem europäischen Festland u.a. bereits 2022 in Frankreich auf dem Château La Coste in der Provence neben Werken von Claude Monet, Henri Matisse und Marc Chagall gezeigt. Das MAXXI Museum in Rom zeigte zudem bis einschließlich April 2023 unter dem Titel “Retrospectrum” eine große Gesamtschau seiner Werke.

Die Kunstwerke sind nach der Ausstellungseröffnung ab 23. April bis einschließlich 02. Juni 2024 bei den QUEENS Kunstgalerien in Emmendingen, Am Elzdamm 63, 79312 Emmendingen, unter vorheriger Anmeldung zu sehen.

Anmeldung zur Ausstellung:

Telefonisch bis spätestens 15. April 2024 unter 07641/ 956 725 0 oder per Email unter info@queens.art.

Eine Akkreditierung von Pressevertretern zur Ausstellungseröffnung ist unter dem angegebenen Pressekontakt gerne möglich.

Weiterführende Informationen:

“DRAWN BLANK SERIES”

“Ich habe einfach gezeichnet, worauf ich Lust hatte und wann immer ich Lust dazu hatte. Die Idee war immer, es ohne Affektiertheit zu tun, um eine Art Panoramablick auf die Welt zu geben, so wie ich persönlich sie in diesem Moment sah.” (Bob Dylan über seine DRAWN BLANK SERIES)

Während seiner Tournee durch Amerika, Europa und Asien, fertigte Dylan zwischen 1989 und 1992 Bleistift- und Kohleskizzen an. Dies ermöglichte es ihm auf seinen Reisen, Eindrücke und Szenarien zu sammeln, die durch Begegnungen mit anderen Kulturen geprägt waren, seinen Geist beruhigten und seine Gedanken neu ordneten.

Im Laufe der Jahre wurden die Zeichnungen von Dylan überarbeitet und er verlieh ihnen Farbe, Details und Tiefe. Die DRAWN BLANK SERIES hat ihre Wurzeln in diesen frühen Skizzen und wird zu einem “illustrierten Tagebuch”, das “Schnappschüsse” aus dem Leben Dylans, Porträts, historische Orte, Panoramen und versteckte Winkel zeigt.

Zum Künstler Bob Dylan:

Bob Dylan, eigentlich Robert Allen Zimmerman (geboren am 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota), ist ein US-amerikanischer Singer und Songwriter, Lyriker, Zeichner, Maler und Bildhauer. Er gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. 2016 erhielt er “für seine poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Songtradition” als erster Musiker den Nobelpreis für Literatur.

Nachdem er seine ersten Erfolge als Folkmusiker erzielt hatte, wandte er sich Mitte der 1960er Jahre der Rockmusik zu, schöpfte aber im Laufe seiner Karriere auch aus anderen Musiktraditionen wie Country, Blues, Gospel und dem Great American Songbook. Auch in seiner Malerei bleibt Dylan der großen amerikanischen Tradition verpflichtet.

Von seiner Musik wurden bis heute über 125 Millionen Platten auf der ganzen Welt verkauft. Dylan selbst datiert die Ursprünge seiner Arbeit als Zeichner und Maler bereits auf die frühen 1960er Jahre zurück.

Queens Kunstgalerien GmbH

http://queens.art

Ordnung im Garten? Nicht um jeden Preis!

Das STIHL Garten-Barometer 2024 zeigt, dass es zugunsten der Biodiversität auch mal etwas unordentlicher im Garten zugehen darf.

Waiblingen (ots) Ordnung im Garten ist wichtig. Dieser Aussage stimmen über die Hälfte der Gartenbesitzer zu. Doch was genau im Garten unter “Ordnung” verstanden wird und wo der Ordnungssinn endet, zeigt erst der genaue Blick auf die Ergebnisse des diesjährigen STIHL Garten-Barometers.

Ordentliche Gärten wirken einladend und so ist es nicht verwunderlich, dass Ordnung im Garten für etwas mehr als die Hälfte der im Rahmen der Umfrage zum STIHL Garten-Barometers 2024 befragten Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer (52 %) wichtig bzw. sehr wichtig ist. Bildrechte: ANDREAS STIHL AG & Co. KG

Das STIHL Gartenbarometer ist eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzern zwischen 20 und 70 Jahren in Deutschland. Demnach wissen viele Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer, dass allzu akkurat gepflegte Gärten der Biodiversität schaden, also den Lebensraum für Tiere und Pflanzen einschränken. 56 Prozent der Befragten würden deshalb auf etwas Ordnung im Garten verzichten – gut 22 Prozent tun dies bereits. Insbesondere der Vorgarten scheint – entgegen der landläufigen Meinung – nicht mehr die Visitenkarte des Hauses zu sein: Nur 16 Prozent halten hier Ordnung für besonders wichtig. Und: Mit zunehmendem Alter nimmt der Wunsch nach Ordnung tendenziell ab.

Ordentliche Gärten wirken einladend. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Ordnung im Garten für etwas mehr als die Hälfte der befragten Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer (52 %) wichtig bzw. sehr wichtig ist. Deutlich häufiger trifft das auf die 30-39-Jährigen zu. Für knapp zwei Drittel von ihnen (65 %) ist Ordnung im Garten wichtig bzw. sehr wichtig. Für alle Befragten sind dabei ein gemähter Rasen (71 %), eine aufgeräumte Terrasse (68 %) sowie das Entfernen verblühter Blüten und Pflanzen (67 %) und das Aufsammeln von Laub (63 %) die wichtigsten Aspekte für einen ordentlichen Garten. Seltener genannt werden akkurat geschnittene Hecken (34 %) oder akkurate Rasenkanten und Beet-Einfassungen (29 %). Befragt danach, in welchen Bereichen ihres Gartens ihnen Ordnung besonders wichtig ist, landeten “auf der Terrasse” (42 %) und “auf dem Rasen” (27 %) ganz oben. Überraschenderweise sind dagegen Vorgarten (16 %) und Hecke (11%) nur für wenige der Befragten besonders wichtig. Entgegen der landläufigen Meinung scheint der Vorgarten damit nicht mehr die Visitenkarte des Hauses zu sein.

Zeit, um Ordnung zu schaffen

64 Prozent aller Befragten beschäftigen sich mindestens einmal wöchentlich mit “Aufräumarbeiten” in ihrem Garten, weitere 30 Prozent ein- bis zweimal pro Monat. Die meisten von ihnen (94 %) nutzen mindestens ein motorbetriebenes Gartengerät, um ihren Garten in Ordnung zu halten. Am häufigsten ist dies der Rasenmäher (85 %), gefolgt von Heckenschere (64 %) und Freischneider (35 %). Auf der Wunschliste für weitere Gartengeräte ganz oben steht bei 27 Prozent der Befragten ein Mähroboter. 18 Prozent der Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer wünschen sich einen Hochdruckreiniger und 15 Prozent einen neuen Rasenmäher. Auf den weiteren Plätzen folgen Blasgerät und Heckenschere (jeweils 14 %) sowie Freischneider und Gartenhäcksler (jeweils 13 %). Bis sie wieder gebraucht werden, bewahren die meisten Befragten (81 %) ihre Gartengeräte nach getaner Arbeit an einem geeigneten Platz in der Garage, der Werkstatt oder im Schuppen auf. Nur 4 Prozent lassen ihre Geräte draußen im Garten.

Wunsch und Wirklichkeit

Obwohl Ordnung im Garten für etwas mehr als die Hälfte der befragten Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer (52 %) wichtig bzw. sehr wichtig ist, sind fast genauso viele von ihnen mit dem Zustand ihres Gartens nicht zufrieden: Knapp die Hälfte (48 %) wünscht sich mehr Ordnung im eigenen Garten – bei den 30-39-Jährigen sind es sogar 64 Prozent. Danach befragt, was sie daran hindert, ihren Garten in Ordnung zu halten, gaben 59 Prozent aller Befragten “fehlende Zeit” als zentralen Faktor an. Dies gilt insbesondere für die Gruppe der 40-49-Jährigen, von denen über zwei Drittel der Befragten (67 %) angaben, zu wenig Zeit zu haben, um Ordnung im Garten zu schaffen. Immerhin 11 Prozent aller Befragten haben dazu keine besondere Lust, wobei dieser Anteil mit zunehmendem Alter steigt und von einem knappen Viertel (23 %) der 60-70-Jährigen als Grund genannt wurde, weshalb es in ihrem Garten weniger ordentlich ist.

Befragt danach, wie sie den eigenen Garten in Bezug auf Ordnung auf einer Bewertungsskala von 1 bis 6 von “aufgeräumt und ordentlich” bis zu “wild und naturbelassen” einschätzen, ergibt sich nahezu ein “Unentschieden”: Während die eine Hälfte der Befragten den eigenen Garten (51 %) eher als aufgeräumt und ordentlich einschätzt, empfindet ihn die andere Hälfte (49 %) eher als wild und naturbelassen. Dabei empfinden nur etwas über 9 Prozent aller Befragten ihren Garten als vollständig “aufgeräumt und ordentlich” und nur gut 5 Prozent ihren Garten als vollständig “wild und naturbelassen”.

Naturschutz: Mit dem Alter wächst das Bewusstsein

Viele Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer wissen aber auch, dass allzu akkurat gepflegte Gärten der Biodiversität schaden, das heißt, dass dort Pflanzen, etwa Wildkräuter, und Tiere kein ausreichendes Auskommen finden. Gut 22 Prozent der Befragten verzichten deshalb der Umwelt zuliebe auf etwas Ordnung im Garten und weitere 56 Prozent wären dazu bereit. Außerdem ergab die Umfrage, dass durchschnittlich mehr als Hälfte der Befragten (55 %) die biologische Vielfalt in ihren Gärten mit gezielten Maßnahmen fördert oder sich vorstellen kann, das zu tun (31 %). Dabei steigt die Umsetzungsquote mit zunehmendem Alter: Während bei den 20-29-Jährigen nur durchschnittlich 45 Prozent der Befragten bereits einzelne oder mehrere Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität umsetzen, steigt dieser Wert bei den 30-39-Jährigen auf 48 Prozent und bei den 40-49-Jährigen auf 53 Prozent. Bei den über 50-Jährigen liegt er bei 62 Prozent. Nur für 14 Prozent aller Befragten kommen Maßnahmen zum Artenschutz in ihren Gärten nicht in Frage. Zu den am häufigsten umgesetzten Aktivitäten zugunsten der Artenvielfalt gehören das Einrichten einer Wassertränke für Tiere (70 %) bzw. das Anbringen eines Futterhäuschens (64 %), die Auswahl heimischer Pflanzen (63 %), der späte Rückschnitt von Stauden im Frühjahr zur Förderung von Nahrungsangebot und Unterschlupf für Vögel und Insekten (59 %) sowie das Anbringen von Nistkästen (50 %).

Mähen oder nicht mähen?

Beim Rasen scheiden sich die Geister: Während etwa 4 von 10 Gartenbesitzern (41 %) auf einen “ordentlich gemähten” bzw. “englischen Rasen” Wert legen, fördern etwa genauso viele der Befragten die biologische Vielfalt in ihren Gärten mit einer Blumenwiese statt mit einem grünen Einheitsrasen (42 %). Außerdem beteiligt sich rund ein Viertel aller Befragten (24 %) an der Aktion “No Mow May”, in deren Rahmen Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer auf das Rasenmähen im wachstumsstarken Mai verzichten, um die heimische Artenvielfalt und Biodiversität im Garten zu unterstützen. Dass hier noch weiteres Potenzial existiert, zeigt die Tatsache, dass fast zwei Drittel der Befragten (63 %) angaben, dass ihnen die Aktion “No Mow May” bislang unbekannt ist. Insgesamt zeigt das diesjährige STIHL Garten-Barometer: Wem Ordnung im Garten wichtig bzw. sehr wichtig ist, der achtet auch verstärkt auf einen ordentlich gemähten Rasen (58 %), während diejenigen Befragten, die weniger Wert auf Ordnung legen, verstärkt auf einen insekten- und artenfreundlichen Rasen achten (51 %). Entscheidend dafür, wie man es mit der Ordnung hält, ist vor allem das Alter der Gartenbesitzer und ob es sich um den Vor- oder den Familiengarten handelt.

Über das STIHL Garten-Barometer

Das “STIHL Garten-Barometer 2024” gibt Auskunft, wie wichtig den deutschen Gartenbesitzern ein ordentlicher, aufgeräumter Garten ist, worauf sie besonderen Wert legen und ob es zugunsten der Biodiversität auch mal etwas unordentlicher zugehen darf. Die hierfür von dem Marktforschungsunternehmen (r)evolution GmbH im Oktober 2023 durchgeführte Online-Befragung unter 1.000 Gartenbesitzern in Deutschland zwischen 20 und 70 Jahren ist repräsentativ für Gartenbesitzer in Deutschland. Die Erhebung zum STIHL Garten-Barometer wird seit 2018 alljährlich zu Themen rund um den Garten durchgeführt und ausgewertet.

STIHL Garten-Barometer 2024 (Auszug der Fragen und Antworten / Angaben in Prozent)

Welche Art Garten kommt Ihrem eigenen Garten am nächsten?

  • Steingarten: 1,0
  • Japanischer Garten: 0,6
  • Designer-Garten: 2,2
  • Nutzgarten (hauptsächlich Kräuter, Gemüse, Obst): 11,2
  • Bauerngarten (Nutz- und Blühpflanzen gemischt): 18,8
  • Naturgarten, Wildgarten: 11,5
  • “Klassischer” Garten mit Rasen, Hecke, Sitzgelegenheit: 54,7

Was haben Sie in diesem Jahr insgesamt für Ihren Garten – bspw. für neue Pflanzen oder Gartengeräte – in etwa ausgegeben?

  • bis zu 50 Euro: 7,6
  • 51-100 Euro: 14,7
  • 101-200 Euro: 22,4
  • 201-500 Euro: 30,1
  • 500-1000 Euro: 13,6
  • Mehr als 1000 Euro: 7,5
  • Ich hatte keine Ausgaben in diesem Jahr: 4,1

Wie wichtig ist Ihnen ein ordentlicher Garten / Ordnung im Garten? Antwortmöglichkeiten von 1 (“gar nicht wichtig”) bis 6 (“sehr wichtig”) / Durchschnitt: Ø 4,4

  • 1 gar nicht wichtig: 3,7
  • 2: 6,2
  • 3: 15,7
  • 4: 22,4
  • 5: 27,4
  • 6 sehr wichtig: 24,6

Wie schätzen Sie Ihren eigenen Garten in Bezug auf Ordnung ein? Antwortmöglichkeiten von 1 (“aufgeräumt & ordentlich”) bis 6 (“wild & naturbelassen”) / Durchschnitt: Ø 3,4

  • 1 “aufgeräumt & ordentlich”: 9,3
  • 2: 19,9
  • 3: 21,8
  • 4: 27,2
  • 5: 15,9
  • 6 wild & naturbelassen: 5,9

Was bedeutet “Ordnung” im Garten für Sie? (Mehrfachnennung möglich)

  • Gemähter Rasen: 71,3
  • Akkurate Rasenkanten / Beeteinfassungen: 28,6
  • Wildkräuter in Beeten und Rasen entfernt: 34,6
  • Verblühte Blüten bzw. Pflanzen entfernt: 67,2
  • Laub aufgesammelt: 62,9
  • Akkurat geschnittene Hecken: 34,4
  • Gefegte Gartenwege, keine Wildkräuter in den Fugen: 43,9
  • Aufgeräumte Terrasse: 68,1
  • Saubere Markise/Bedachung: 34,2
  • Unbeschädigte Dekoration/Kübel: 47,8
  • Funktionierende Beleuchtung: 45,8

In welchen Bereichen in Ihrem Garten ist Ihnen Ordnung besonders wichtig (Mehrfachnennung möglich)

  • Vorgarten: 15,6
  • Terrasse: 41,8
  • Gartenwege: 19,1
  • Rasen: 26,5
  • Hecken: 11,0
  • Beete: 16,1
  • Im gesamten Garten: 31,2
  • In keinem Bereich: 6,5

Wünschen Sie sich mehr Ordnung im Garten?

  • Ja: 47,6
  • Nein: 52,4

Warum schaffen Sie es nicht, mehr Ordnung im Garten zu halten? (befragt wurden hier nur die Personen, die sich mehr Ordnung wünschen / n=477)

  • Zu wenig Zeit: 59,5
  • Keine große Lust: 11,2
  • Mangelndes Fachwissen: 10,3
  • Fehlende Ausstattung/Geräte: 7,7
  • Fehlendes Geld, um benötigte Dinge anzuschaffen: 11,3

Wer ist bei Ihnen hauptsächlich für die Ordnung im Garten zuständig?

  • Ich: 49,2
  • Mein*e Partner*in: 10,6
  • Alle Familienmitglieder: 26,8
  • Wer gerade Zeit hat: 12,4
  • Gärtner*in: 1,0

Wie oft sind Sie bzw. ist der/die dafür Zuständige in Ihrem Garten mit allgemeinen Aufräumarbeiten beschäftigt?

  • Täglich: 14,9
  • Einmal in der Woche: 49,4
  • Alle zwei Wochen: 19,2
  • Einmal im Monat: 10,9
  • Zweimal im Jahr (Frühjahrs- und Herbstputz): 4,7
  • Seltener: 0,9

Welche Gartengeräte kommen dabei zum Einsatz? (Mehrfachnennung möglich)

  • Rasenmäher: 84,7
  • Freischneider: 34,7
  • Heckenschere: 64,5
  • Hochdruckreiniger: 29,4
  • Blasgerät: 22,7
  • Gartenhäcksler: 16,6
  • Motorsäge: 19,9
  • Keine motorbetriebenen Geräte: 6,0

Welche Gartengeräte wünschen Sie sich, um besser Ordnung im Garten halten zu können? (Mehrfachnennung möglich)

  • Rasenmäher: 15,0
  • Mähroboter: 27,1
  • Freischneider: 13,1
  • Heckenschere: 13,6
  • Hochdruckreiniger: 18,2
  • Blasgerät: 14,3
  • Gartenhäcksler: 12,9
  • Motorsäge: 10,0
  • Keine, ich habe, was ich brauche (Exklusiv): 43,7

Wie bewahren Sie Ihre Gartengeräte auf?

  • Geeigneter Platz/Vorrichtung in Garage/Werkstatt/Schuppen: 80,6
  • Fachgerecht gemäß Herstellerhinweisen (z.B. frostfreie Lagerung der Akkus): 10,6
  • Draußen im Garten: 4,0
  • Da, wo gerade Platz ist: 4,9

Worauf achten Sie bei Ihrem Rasen besonders? (Mehrfachnennung möglich)

  • Ordentlich gemäht / englischer Rasen: 41,3
  • Akkurate Rasenkanten: 21,9
  • Wildkräuterfrei: 15,0
  • Insekten-/Artenfreundlich mit Blühstreifen oder -inseln neben dem bzw. im Rasen: 34,6
  • Insekten-/Artenfreundlich mit Wildkräutern wie Klee im Rasen: 32,4
  • Nichts davon: 12,5
  • Ich habe keinen Rasen: 3,2

Würden Sie der Umwelt zuliebe auf etwas Ordnung im Garten verzichten?

  • Ja: 55,7
  • Nein: 22,2
  • Mache ich bereits: 22,1

Würden Sie Biodiversität und Artenschutz mit einem Laubhaufen z.B. als Unterschlupf für Igel etc. fördern?

  • Setze ich bereits im Garten um: 52,0
  • Könnte ich mir vorstellen im Garten umzusetzen: 32,1
  • Kommt für meinen Garten eher nicht in Frage: 15,9

Würden Sie Biodiversität und Artenschutz mit Totholz z.B. zur Bodenverbesserung fördern?

  • Setze ich bereits im Garten um: 36,9
  • Könnte ich mir vorstellen im Garten umzusetzen: 37,3
  • Kommt für meinen Garten eher nicht in Frage: 25,8

Würden Sie Stauden erst im Frühjahr zurückschneiden, damit sie als Nahrungsangebot und Unterschlupf für Vögel und Insekten auch im Winter dienen?

  • Setze ich bereits im Garten um: 59,1
  • Könnte ich mir vorstellen im Garten umzusetzen: 32,0
  • Kommt für meinen Garten eher nicht in Frage: 8,9

Würden Sie für Ihren Garten regionale bzw. heimische Pflanzen auswählen, die Vögeln und Insekten Nahrung bieten und damit die biologische Vielfalt in Ihrem Garten fördern?

  • Setze ich bereits im Garten um: 63,1
  • Könnte ich mir vorstellen im Garten umzusetzen: 30,2
  • Kommt für meinen Garten eher nicht in Frage: 6,7

Wäre für Sie eine Blumenwiese statt grüner Rasen denkbar, der Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten bietet und damit die Biodiversität fördert?

  • Setze ich bereits im Garten um: 41,9
  • Könnte ich mir vorstellen im Garten umzusetzen: 37,0
  • Kommt für meinen Garten eher nicht in Frage: 21,1

Können Sie sich vorstellen, vor dem Arbeiten mit Freischneider und Rasenmäher unter Hecken und auf der Fläche nach Tieren zu suchen?

  • Setze ich bereits im Garten um: 59,4
  • Könnte ich mir vorstellen im Garten umzusetzen: 29,7
  • Kommt für meinen Garten eher nicht in Frage: 10,9

Können Sie sich vorstellen, Nistkästen in Ihrem Garten aufzuhängen?

  • Setze ich bereits im Garten um: 50,2
  • Könnte ich mir vorstellen im Garten umzusetzen: 34,8
  • Kommt für meinen Garten eher nicht in Frage: 14,9

Können Sie sich vorstellen, ein Futterhäuschen in Ihrem Garten aufzustellen?

  • Setze ich bereits im Garten um: 64,4
  • Könnte ich mir vorstellen im Garten umzusetzen: 24,7
  • Kommt für meinen Garten eher nicht in Frage: 10,9

Können Sie sich vorstellen, eine Wassertränke für Tiere in Ihrem Garten einzurichten?

  • Setze ich bereits im Garten um: 70,1
  • Könnte ich mir vorstellen im Garten umzusetzen: 22,2
  • Kommt für meinen Garten eher nicht in Frage: 7,7

Beteiligen Sie sich an der Aktion “No Mow May”, also dem mähfreien Mai, in deren Rahmen auf das Rasenmähen in der wachstumsstarken Zeit verzichtet wird, um die heimische Artenvielfalt und Biodiversität im Garten zu unterstützen?

  • Ja: 23,5
  • Nein, kein Interesse: 13,4
  • Nein, noch nie gehört / kenne ich nicht: 63,1

ANDREAS STIHL AG & Co. KG

http://www.stihl.de

D-NEWS.TV – Baumwipfelpfad in Bad Harzburg im Harz

Willkommen bei D-NEWS.TV
Mein Name ist PIA, ich berichte hier
im ersten virtuellen TV Studio
von und für Deutschland
,
auf dem Portal:
Deutschland-Journal.de

Baumwipfelpfad in Bad Harzburg im Harz

Heute berichte ich vom Baumwipfelpfad in Bad Harzburg im Harz. Die Natur aus einer anderen Perspektive erleben. Auf geht’s! Rauf geht’s! Niedersachsens ersten Baumwipfelpfad erleben. Die Fotos stammen von Paul Bertrams. Der Harz ist um eine Attraktion reicher. Hoch hinaus geht es auf dem Baumwipfelpfad Harz in Bad Harzburg. Jung und jung gebliebene, Familien, Senioren und Menschen mit Behinderung haben auf dem ersten Baumwipfelpfad des Harzes und Niedersachsens die Möglichkeit barrierefrei die Natur aus einer völlig neuen Perspektive kennen zu lernen. Am Fuße des Burgbergs mitten im Kurpark Bad Harzburgs gelegen, startet der rund 1.000 Meter lange Pfad und führt den Gast auf über 20 Metern Höhe durch die alten Baumkronen des Kalten Tals. Dabei erfährt der Gast Informatives zur Holzwirtschaft, Natur und Umwelt. Die Höhe des Einstiegs turms beträgt ca. 30 Meter. Die Höhe der Aussichtsplattform an der Eingangskrone: ist ca. 26 Meter. Es gibt 20 Brücken mit Höhen von 10 bis 35 Meter. Eines der besonderen Baumwipfelpfaden Deutschlands ist er auch aufgrund seiner Geologiestation, die anhand einer Felswand die Gesteinsschichten des Harzes erklärt. Zudem führt der Pfad über einen Teich,gewährt Einblicke in den Nationalpark Harz und gibt letztlich einen Einblick in die spannende Tier und Pflanzenwelt des nördlichsten Mittelgebirges Deutschlands. Es gibt 33 Erlebniselemente auf den Plattformen, welche aus Lärchenholz für Laufbelege, Podeste, Wege, Handlauf, etc gefertigt wurden. Auf 18 Plattformen findet der Gast 33 verschiedene Erlebniselemente, Ruhestationen und Wissenswertes vor.
Thematische Führungen zu Insekten, der Natur oder Sonnenauf- und
Sonnenuntergangsführungen sind dabei nur ein kleiner Teil des Jahresprogrammes. Der Baumwipfelpfad Bad HarzBurg ist ein Projekt der Kur-, Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg. Betrieben wird er durch die HarzVenture GmbH – die Erlebnismanufaktur. Der Pfad ist ganzjährig geöffnet. Von April bis Oktober ist er von 09.30 Uhr bis 18.00 Uhr erlebbar und von November bis März von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Im Internet finden Sie weitere Informationen unter: www.baumwipfelpfad-harz.de
Ihre Pia.Danke.

Gärtnerinnen und Gärtner aufgepasst: Woran erkennen Sie Qualität von Pflanzen und Gehölzen?

Empfehlungen für Privatgärten sowie öffentliches Grün.

Berlin (ots) Der Frühling kündigt sich an und die Natur ist schon längst aus dem Winterschlaf erwacht. Insbesondere die mit üppig weißer Blütenpracht ausgestatteten Schlehen (Prunus spinosa) sind in unseren Parkanlagen und Gärten die perfekten Indikatoren für den Frühling. Und somit ist es Zeit, die Gartensaison einzuläuten.

Die deutschen Baumschulen produzieren höchste Qualität für öffentliches Grün oder Privatgärten. Bildrechte: Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. Fotograf: Ferdinand Graf Luckner

Auch aus gärtnerischer Sicht ist dies nun die heiße Phase des Neupflanzens. Viele Menschen strömen in die Baumschulen, um sich inspirieren zu lassen für die Gestaltung des heimischen Grüns und dafür neue Pflanzen und Gehölze zu kaufen. Aber auch im öffentlichen Kontext ist es nun an der Zeit, zu pflanzen und die Städte und Gemeinden auf den kommenden Sommer vorzubereiten.

Auch für Privatgärten sollten man auf gute Qualität achten, um lange Freude an schönen und gesunden Pflanzen und Gehölzen zu haben. Bildrechte: Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. Fotograf: Ferdinand Graf Luckner

Dabei stellt sich privaten wie öffentlichen Pflanzenverwender:innen die Frage: Wie erkennt man Qualität bei Pflanzen und Gehölzen?

Erkennen Sie Qualität

Grundsätzlich bieten alle Baumschulen und Gartenbaumschulen, die Mitglied im Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. sind, Produkte an, die Gütebedingungen der FLL entsprechen. Diese branchenweiten Gütebestimmungen sind die Grundlage der hohen Qualität der deutschen Baumschulproduktion. Visuell aufgearbeitet und zur Anwendung für jeden findet man die Gütebestimmungen unter “Erkennen Sie Qualität”. Sie finden auf der Seite Qualitäts-Tipps und -Hinweise zu den unterschiedlichsten Pflanzenarten: Sträucher, Hecken, Obstbäume, Immergrüne oder Bodendecker zum Beispiel.

Die natürliche Variationsbreite bei Gehölzen lässt sich nicht in starre Regelungen pressen. Eine Qualitätsbeschreibung ist nur dann praxisgerecht, wenn sie statt der Einzelpflanze eine Gütegruppe mit ausreichend breiten Toleranzen beschreibt. Doch damit sind noch nicht die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gehölzarten erfasst. Die “Technischen Lieferbedingungen für Baumschulpflanzen” der FLL (Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung, Landschaftsbau e.V.) sind als Regelwerk zur Beschreibung von Mindestqualitätsanforderungen anerkannt und Bestandteil vieler Vorschriften. Sie sollen in erster Linie bei der Gehölzabnahme und -beurteilung der Orientierung dienen.

Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung (ADR)

Die Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung, kurz ADR, testet neue Rosensorten an elf verschiedenen Standorten Deutschlands auf Herz und Nieren. Neben den essentiellen Eigenschaften der Rosenblüte oder der Blattgesundheit werden zunehmend auch klimatische Eignungen getestet. So werden vor allem Sorten ausgezeichnet, die an besonders trockenen Standorten wie etwa in Veitshöchheim (bei Würzburg) oder Geisenheim bestanden haben. Die mehrmalige Blühfähigkeit verschiedener Sorten bietet darüber hinaus vielen Insekten zu verschiedenen Monaten im Jahr Nahrungsperspektiven. Auf www.adr-rose.de können sich interessierte Personen einen Überblick über die gesunden, vitalen Sorten verschaffen.

Bundesgehölzsichtung

Durch Züchtung und Selektion sind in den letzten Jahren zahlreiche neue Gehölzsorten entstanden. Die Gehölzsortimente sind so groß geworden, dass der Wert der einzelnen Sorten nicht beurteilt werden kann, wenn er nicht durch eine objektive Prüfung ermittelt wird. In Deutschland werden neue Sorten in der Gehölzsichtung bewertet und beschrieben. Bei Ziergehölzen wird vor allem ihr Zierwert, bei Bäumen ihr Wuchsverhalten beurteilt und beschrieben. Wichtige Merkmale sind auch Wüchsigkeit, Frosthärte, Blühverhalten und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge. Bei Alleebäumen wird insbesondere die Ausbildung der Kronenform erfasst.

Zukunftsbäume für die Stadt

Aufgrund des Klimawandels leiden viele gängige Baumarten immer stärker unter Hitzestress. Länger anhaltende Hitzeperioden, stark verdichteter Boden, Starkregenereignisse, mangelnder Wurzelraum, aber auch Krankheiten und Schädlinge führen dazu, dass sich Bäume in der Stadt an ihrem Standort nicht immer optimal entwickeln können. Ein gesundes, stressresistentes Baumsortiment hilft dabei, dass die Städte auch in Zukunft von den Vorteilen des Stadtgrüns profitieren können.

Zukunftsbäume sind Bäume, die besonders an die Bedürfnisse der Stadt der Zukunft angepasst sind: Sie zeichnen sich aus durch eine hohe Trockenstresstoleranz und Hitzeresistenz, aber auch Frosthärte und insgesamt eine geringe Anfälligkeit für Schädlinge und Krankheiten. Die Baumschulen im BdB kultivieren solche Klimabäume, die sehr gut an die Herausforderungen der Zukunft angepasst sind. Dabei arbeiten die Baumschulen eng mit der Forschung zusammen, die noch längst nicht an ihrem Schlusspunkt angekommen ist. Vielmehr werden stetig neue Baumarten und Baumsorten ausprobiert und auch das forschende Netzwerk konsequent weiter ausgebaut. So wird aktuell u.a. in Veitshöchheim, Ellerhoop, Erfurt, Quedlinburg, Stuttgart-Hohenheim und Berlin an diesem Thema gearbeitet. Zwischen einer allerersten Testung und der endgültigen Empfehlung, dass sich ein Baum tatsächlich als Zukunftsbaum eignet, können mitunter 20 Jahre liegen. Dieser sehr langwierige Prozess zeigt, wie vorausschauend Baumschulen ihre Gehölze bereits heute kultivieren, um den Bedarf an klimagerechten Bäumen auch weiterhin zu decken.

Die gemeinsame Broschüre ” Zukunftsbäume für die Stadt” von der GALK-Gartenamtsleiterkonferenz und BdB hebt 65 Baumarten für den Extremstandort Stadt hervor.

Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V.

Der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. ist die berufsständische Vereinigung und Interessenvertretung der Baumschulen. Als Vertretung der rund 1.000 angeschlossenen Betriebe hat der BdB die Aufgabe, die Baumschulwirtschaft nach innen und außen zu stärken, wettbewerbsfähig zu machen und zu halten.

www.gruen-ist-leben.de

PolitLupe.de – Corona muss aufgearbeitet werden – nicht nur von der AfD

Mainz. (ots) Aufarbeiten oder auf sich beruhen lassen? Bei der Frage, wie mit dem staatlichen und gesellschaftlichen Handeln in der Coronapandemie umzugehen ist, gibt es kein klares “richtig” oder “falsch”. Einerseits gab es die schwerwiegendsten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik. Was zwangsläufig zur Frage führt, welche Maßnahmen man in künftigen Krisen für zumutbar erachtet und welche als zu hart. Andererseits birgt eine Aufarbeitung auch die Gefahr, aus heutiger Perspektive das damalige Verhalten, das meist von hoher Unsicherheit geprägt war, ungerecht und falsch zu beurteilen. Es gibt also für beide Herangehensweisen gute Gründe, die man besonnen abwägen sollte.

Doch das ist schon der Kern des Problems: Auch bei Corona gab es oft kein klares “richtig” oder “falsch”. Keine eindeutige Wahrheit. Und doch wurde genau dies häufig so propagiert. Von “Coronaleugnern” auf der einen Seite, die angeblich genau “wussten”, dass alles nur “Fake” ist. Aber auf der anderen Seite auch von vielen Politikern, Medien(vertretern) und Wissenschaftlern, die Zweifel, Kritik, berechtigte Warnungen bei bestimmten Maßnahmen – die klar erkennbar andere Gefahren nach sich zogen – als “Schwurbeln” diskreditierten. Oder gar in die rechte Ecke stellten.

Es gibt zwei große Fehler der deutschen Coronapolitik und -diskussion. Erstens: Dass das völlig einseitig beratene Kanzleramt mit Angela Merkel an der Spitze viel zu lange einen harten, von der “No Covid”-Strategie geprägten Kurs eingeschlagen hat (wozu auch autoritäre Auswüchse wie die 2G-Regeln gehören). Obwohl viele andere Länder schon längst einen anderen Umgang mit Corona eingeleitet hatten. Zweitens: Dass nahezu jeder Corona-Streitpunkt moralisch überladen und zu einer Frage von “gut” oder “böse” gemacht wurde. Diese starke Polarisierung, etwa in der Impf- und Impfpflichtdebatte, wurde von zwei Seiten betrieben – die Verwerfungen bis hinein in Familien und Freundeskreise spüren wir bis heute. Sie sind ein Grund für den gewachsenen Vertrauensverlust in die Politik und die klassischen Medien.

Diese Diagnose wiederum liefert dann auch eine Antwort auf die Eingangsfrage: Wenn man auf politischer Ebene die Aufarbeitung nicht Demokratiefeinden und der AfD überlassen will, müssen die anderen Parteien das Thema selbst auf die Tagesordnung des Parlaments setzen. Und somit auch eine erneute gesellschaftliche und mediale Debatte in Gang bringen, die sehr schmerzhaft, aber hoffentlich auch heilsam sein kann.

Allgemeine Zeitung Mainz

http://www.allgemeine-zeitung.de

Verbrauchertipp – Zeitumstellung am Ostersonntag

Berlin (ots)

  • Verbraucherinnen und Verbraucher sollten am 31. März die Nachtabsenkung ihrer Heizungsanlage anpassen.
  • Die Zeitschaltuhr im Blick: Ohne Anpassung an die Sommerzeit geht die Heizung morgens zu spät an.
  • Tipps von Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).
Zeitumstellung am Ostersonntag: Zeitschaltuhr anpassen und bedarfsgerecht heizen.
Bildrechte: Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

Am 31. März um 2 Uhr morgens beginnt in Deutschland die Sommerzeit. Die Uhren werden in der Nacht vom Ostersamstag auf Ostersonntag eine Stunde vorgestellt. Auch für Heizungsanlagen lohnt sich die Anpassung. Denn: “Viele Zeitschaltuhren von Heizungsanlagen nehmen die Zeitanpassung nicht automatisch vor. Wird also fälschlicherweise weiterhin nach Winterzeit geheizt, orientiert sich die Heizleistung in der laufenden Heizperiode nicht mehr optimal am Tagesverlauf”, sagt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).

Zeitumstellung heißt Heizumstellung

Damit Funktionen wie die Nachtabsenkung verlässlich ihren Zweck erfüllen, sollten Verbraucherinnen und Verbraucher selbst aktiv werden und die Heizungsanlage auf Sommerzeit einstellen. Sonst heizt die Anlage ab dem 31. März in der Zeit des reduzierten Betriebs – etwa nachts – nicht mehr bedarfsgerecht. “Die noch auf Winterzeit programmierte Nachtabsenkung würde die Temperatur morgens zu spät hochfahren”, sagt Markus Lau. Statt wie gewünscht zum Beispiel 6:00 Uhr an Wochentagen, dann erst um 7:00 Uhr. “Abends würde sie zu spät in den Nachtmodus wechseln und die Räume länger als nötig erwärmen.” Daher am besten direkt ab dem 31. März prüfen, ob die eigene Heizungsanlage schon auf Sommerzeit läuft.

Smarte Thermostate – via App oder automatisch auf Sommerzeit stellen

Mieterinnen und Mieter ohne Zugang zur Heizungsanlage können die Heizleistung indirekt mit Hilfe digitaler, programmierbarer Thermostate an den Heizkörpern steuern. Ganz einfach via Smartphone. Damit haben sie auch die Zeitumstellung auf die Sommerzeit in der eigenen Hand – und können die Nachtabsenkung nach ihrem Bedarf justieren. Smarte Heizkörperthermostate bieten oft auch die Option, automatisch zwischen Winter- und Sommerzeit zu wechseln.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas (LPG) – nicht zu verwechseln mit verflüssigtem Erdgas (LNG, Methan) – besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Die erneuerbaren Varianten sind als biogenes Flüssiggas und künftig als Dimethylether (rDME) verfügbar. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

http://www.dvfg.de

The Power of the Arts: Feierliche Preisverleihung für die Preisträgerprojekte 2023

Gräfelfing (ots) Vier herausragende Kunst- und Kulturprojekte für eine offene und inklusive Gesellschaft aus Berlin, Frankfurt, München und Weimar erhalten jeweils 50.000 Euro.

Gruppenfoto der Preisträger:innen aus dem Jahr 2023 während der The Power of the Arts-Preisverleihung in der Alten Münze, Berlin am 21. März 2024
Bildrechte: Philip Morris GmbH Fotograf: © Sebastian Reuter/Getty Images

Am 21. März 2024 wurden im Rahmen eines feierlichen Events in der Alten Münze in Berlin die vier Preisträgerprojekte mit dem Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts von Philip Morris gewürdigt. Zum siebten Mal in Folge werden mit dem Preis Kulturakteur:innen geehrt, die sich in vielfältigen Projekten künstlerisch und sozial engagieren und dies in die Gesellschaft einbringen: Mit einer Installation für Taube und Hörende, durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Rahmen der Kunst, mit einer Installation, die für das Problem der Gewalt gegen Frauen sensibilisiert sowie mit einem selbst kuratierten Safe Space für junge Menschen.

Torsten Albig, Geschäftsführer der Philip Morris GmbH, hält eine Rede bei der The Power of the Arts-Preisverleihung in der Alten Münze, Berlin am 21. März 2024
Bildrechte: Philip Morris GmbH Fotograf: © Sebastian Reuter/Getty Images

Torsten Albig, Geschäftsführer von Philip Morris Deutschland eröffnete mit einem leidenschaftlichen Plädoyer: “Wir feiern heute die Kraft von Freiheit, das Wunder von Demokratie, was Kunst bewegen kann in einer freien und demokratischen Gesellschaft.” Er begrüßte die zahlreichen Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kunst und Kultur und sprach sich für eine demokratische, offene und inklusive Gesellschaft aus: “Wir wollen Kultur fördern, die widerständig ist, die rau ist, die zum Widerspruch anregt, die ganz dezidiert politisch ist und die uns nicht nach dem Mund redet. Die in voller Kraft da steht und sagt: Wir gucken genau dahin, wo Menschen sind, die man nicht sieht.”

Katrin Budde, Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien sprach die Grußworte. Für die musikalische Untermalung sorgte die Sängerin und Pianistin Jocelyn B. Smith, die die Preisvergabe stimmungsvoll am Flügel begleitete. Eine Gebärdendolmetscherin ermöglichte tauben und hörenden Menschen die Teilhabe an der Veranstaltung. Durch den Abend führte die Journalistin und Moderatorin Vivian Perkovic.

Die vier Preisträgerprojekte wurden im Herbst letzten Jahres von einer unabhängigen Jury aus über 130 Bewerbungen ausgewählt. Die herausragenden Initiativen können sich über ein Preisgeld von insgesamt 200.000 Euro zur Unterstützung ihres künstlerischen Engagements freuen. Der von der Philip Morris GmbH initiierte Förderpreis zählt zu einem der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland.

Die Preisträgerprojekte im Detail:

4.0 | Eine audiovisuelle Installation für Taube und Hörende

Désirée Hall & Café Sinn&Wandel, Frankfurt am Main

Das Projekt ermöglicht tauben und hörenden Menschen mittels eines neuartigen Ansatzes das gemeinsame Erlebnis im Kulturraum der elektronischen Musik. In einer vierteiligen Reihe von DJ-Events mit House & Techno im barrierefreien Frankfurter Café Sinn&Wandel wird Besucher:innen anhand einer 3D-Kamera mit Bewegungssensor ermöglicht, durch ihre Körperbewegungen Einfluss auf die Echtzeit-Visualisierungen zu nehmen.

KI-nchen // Gesellschaft und Kunst im Kontext Künstlicher Intelligenz

Gaswerk Weimar e.V., Weimar

Mit dem Projekt KI-nchen // Gesellschaft und Kunst im Kontext Künstlicher Intelligenz greift das Gaswerk Weimar e.V. das zentrale Zukunftsthema KI auf und regt mit seinem partizipativen Ansatz ein breites Publikum zum Entdecken und Experimentieren mit künstlicher Intelligenz an. Das Herzstück des Projekts ist die Entstehung eines temporären Experimentier-, Produktions- und Ausstellungsraum, in dem sich Menschen unabhängig von sozialen und individuellen Voraussetzungen über KI & Kunst austauschen, gemeinsam experimentieren und kreative Projekte entwickeln.

Women in the Dark

WOMEN IN THE DARK Deutschland e.V., Berlin

Mit der Ausstellung Women in the Dark bringt der gleichnamige Verein Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen als globales Problem in die öffentliche Debatte ein und positioniert sich gegen das Wegschauen und Schweigen. In der aktuellen Installation WOMEN IN THE DARK – aufruhr des schweigens der Künstlerin Franziska Greber (zu sehen in den Reinbeckhallen Berlin vom 14. März bis 01. April 2024) werden mit rotem Permanentstift die Geschichten von 690 Frauen aus ganz Deutschland auf weißen Blusen wirkungsvoll präsentiert.

Young Pathos Kollektiv

Pathos München e.V., München

Das Young Pathos Kollektiv ist eine von Künstler:innen der Gen.Z (18-26 Jahre) selbst organisierte und kuratierte Arbeitsplattform und ein Safe Space, in dem sie unbeeinflusst Themen ihrer Generation künstlerisch interpretieren und präsentieren können. Innerhalb eines Jahres entstehen zwei transdisziplinäre Stücke für junges und diverses Publikum im Pathos Theater.

Über The Power of the Arts

Der Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts wurde 2017 von der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS ins Leben gerufen. Er wird jährlich vergeben und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Eine unabhängige Jury aus renommierten Expert:innen wählt die Preisträgerprojekte aus. Aktuell sind dabei: Benita Bailey (Schauspielerin), Dr. Hans-Jörg Clement (Leiter Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung), Samy Deluxe (Rapper), Kübra Gümüsay (Autorin und Aktivistin), Diana Kinnert (Politikerin und Unternehmerin) und Shelly Kupferberg (Journalistin). Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Seit 2017 wurden bereits 1.400.000 Euro an über 30 Projekte gestiftet.

Neben Kunst und Kultur setzt sich Philip Morris zudem mit dem Award Power for Democracy für die Stärkung der Demokratie und unserer freiheitlichen Grundordnung ein. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch gesellschaftspolitisch. Mit der Studie Wie wir wirklichleben fragt das Unternehmen gemeinsam mit dem Rheingold-Institut, was Bürger:innen von der Politik erwarten und wie sie in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen, um zukunftsgerichtet konstruktive Impulse für das gesellschaftliche Miteinander zu geben.

Weitere Informationen unter www.thepowerofthearts.de

“Mami goes Millionär” erreicht Meilenstein und landet auf der SPIEGEL-Bestsellerliste

Autorin Dr. Carmen Mayer festigt so ihren Einfluss als Börsenexpertin

München (ots) Dr. Carmen Mayer feiert mit ihrem Buch “Mami goes Millionär” einen bedeutenden Erfolg: Auf der SPIEGEL-Bestsellerliste im Bereich Taschenbücher Sachbuch hat sie es auf Platz 4 geschafft.

Dr. Carmen Mayer Bildrechte: Carmen Mayer

Damit setzt Dr. Carmen Mayer ihr Engagement für eine bessere Finanzbildung bei Frauen fort. In ihrem Buch berichtet sie unter anderem, wie sie es während der Schlafenszeit ihrer Kinder geschafft hat, Geld an der Börse zu verdienen, welche Steine ihr in den Weg gelegt wurden und was sie aus über 2.000 Gesprächen mit Frauen über Finanzen gelernt hat. Leser können eine verständliche Anleitung zur Analyse von Aktiencharts sowie weiteres Fachwissen über die Börse erwarten, um die geeigneten Aktien für sich zu finden und so ihre persönlichen Finanzziele zu erreichen.

Autorin Dr. Carmen Mayer: “Natürlich bin ich stolz auf diesen Meilenstein, aber das ist kein Grund, sich auszuruhen. Es bleibt eine Tatsache, dass Frauen im Durchschnitt weniger Geld anlegen als Männer, obwohl Studien zeigen, dass sie dabei oft geschickter sind. Viele Frauen lassen sich von gesellschaftlichen Vorurteilen einschränken und zögern, alleine an die Börse zu gehen. Mit meinem Buch möchte ich sie ermutigen und ihnen konkrete Tipps geben, um zu zeigen, dass auch Frauen und Mütter an der Börse erfolgreich sein können.”

Die Aktienexpertin hat sich selbst ein renommiertes Geschäft an der Börse aufgebaut und hilft heute anderen Interessierten dabei, ihrem Beispiel zu folgen. Sie ist sich der Chancen bewusst, die der Aktienmarkt bietet, da sie ihr Wissen selbst während ihrer Elternzeit erlangt hat: Um ihrer Familie ein Zuhause in München zu ermöglichen, nahm sie ihre Finanzen selbst in die Hand. Ihr eigener Werdegang zeigt, dass sich jeder Mensch mit genügend Motivation den Wunsch von finanzieller Freiheit erfüllen kann.

“Ich beobachte immer wieder, dass Frauen zögern, sich mit Finanzthemen auseinanderzusetzen. Dabei verpassen sie jedoch die Chance, sich und ihre Familie finanziell abzusichern und ein unabhängiges Leben zu führen. Häufig basiert diese Zurückhaltung auf der Annahme, dass Frauen sich zwischen finanzieller Unabhängigkeit und dem Leben als Hausfrau und Mutter entscheiden müssen. Dabei ist das keine Entweder-oder-Frage – vielmehr gibt es Möglichkeiten, beides zu vereinen. Es erfordert lediglich persönliches Engagement.”

Das rasante Wachstum, das zur Bestseller-Position von “Mami goes Millionär” geführt hat, lässt sich darauf zurückführen, dass die Autorin ihre reiche Erfahrung anschaulich vermittelt und auch für Anfänger verständlich erklärt, wie die Börse funktioniert. Dadurch erhalten die Leser Einblicke in Wirtschaft und den Aktienmarkt sowie Tipps, wie sie ein solides Vermögen aufbauen können. Der Bestseller bietet somit einen Wegweiser zur finanziellen Unabhängigkeit, der ohne Komplexität und Zeitaufwand auskommt.

Mehr Informationen zu “Mami goes Millionär” finden Interessierte unter https://buch.mami-goes-millionaer.de/buch-bestellen

Grünes Licht für Cannabis-Teillegalisierung

Four 20 Pharma-CEOs begrüßen Bundesrat-Abstimmungsergebnis

Essen/Paderborn (ots) Die Entscheidung ist gefallen: Der Bundesrat wird das Cannabis-Gesetz (CanG) nicht an den Vermittlungsausschuss verweisen. Damit ist der Weg frei für das schrittweise Inkrafttreten des Gesetzes am 1. April 2024, die Teillegalisierung von Cannabis steht also unmittelbar bevor. Thomas Schatton und Torsten Greif, Gründer und CEOs der Four 20 Pharma GmbH (Four 20 Pharma), dem führenden Hersteller von Medizinalcannabis in Europa, begrüßen das sehr deutliche Abstimmungsergebnis im Bundesrat, da es für Ärztinnen und Ärzte nun in Kürze deutlich einfacher wird, Medizinalcannabis zu verschreiben. Und somit auch für Patientinnen und Patienten, die Vorteile der Heilpflanze und ihrer Bestandteile im Rahmen einer Therapie für sich nutzen zu können.

Thomas Schatton und Torsten Greif, Gründer und CEOs der Four 20 Pharma GmbH.
Bildrechte: Four 20 Pharma GmbH

Nachdem der Deutsche Bundestag am 23. Februar 2024 der Teillegalisierung von Cannabis zugestimmt hatte, hat das Cannabis-Gesetz (CanG) den Deutschen Bundesrat nach einer sehr klaren Abstimmung am heutigen Freitag, 22. März 2024, passiert. Damit ist der Weg frei für das schrittweise Inkrafttreten des Gesetzes am 1. April 2024. Ab diesem Zeitpunkt wird es dann auch für Ärztinnen und Ärzte deutlich einfacher, Medizinalcannabis im Rahmen einer Therapie zu verschreiben. “Wir begrüßen die heutige, sehr eindeutige Entscheidung ausdrücklich, denn bisher standen Ärztinnen und Ärzte vor hohen Hürden, wenn sie ihre Patientinnen und Patienten mit der Heilpflanze therapieren wollten”, erläutert Thomas Schatton, Gründer und CEO von Four 20 Pharma. “Weil Cannabis ab April nicht mehr als Betäubungsmittel, sondern als verschreibungspflichtiges Medikament eingestuft wird, wird die Verordnung unkomplizierter. Wir sind überzeugt und werden alles dafür tun, dass ab dann noch mehr Menschen von den Vorteilen von Cannabis profitieren können und sich die Therapieoption noch besser etablieren wird”, so Schatton weiter.

Um deutschlandweit die Aufklärungsarbeit zur Wirksamkeit von Medizinalcannabis in der Behandlung verschiedener Erkrankungen weiter voranzubringen und dazu beizutragen, dass Cannabispatientinnen und -patienten eine optimale Versorgung erhalten, hat Four 20 Pharma unter anderem einen Patientenbeirat mit fünf Mitgliedern mit unterschiedlichen Krankheitsbildern (u.a. Morbus Crohn, Multiple Sklerose, ADHS) gegründet. Mit diesem Gremium möchte Four 20 Pharma geeignete Lösungen in die Politik tragen und zur Umsetzung bringen. Zudem will das Unternehmen so dabei helfen, alte Stigmata abzubauen und Medizinalcannabis als Therapie für eine Vielzahl von Krankheitsbildern bekannt zu machen. Außerdem wird Four 20 Pharma weiterhin in die Erforschung der Wirksamkeit der Heilpflanze investieren, um Evidenz zu schaffen und so auch die Kritiker der Teillegalisierung mittelfristig von den Vorteilen der Pflanze, insbesondere in der medizinischen Anwendung von Cannabis, überzeugen zu können.

“Wir haben es uns darüber hinaus zur Aufgabe gemacht hat, die Versorgung von Erkrankten mit hochqualitativem Medizinalcannabis sicherzustellen, damit Ärztinnen und Ärzte ihnen bestmögliche Therapiemöglichkeiten bieten können. Entsprechend freuen wir uns sehr darüber, dass sich die Kritiker der Teillegalisierung von Cannabis nicht durchsetzen konnten, zumal sie mit teilweise unwissenschaftlichen Argumenten Stimmung gemacht und Menschen so verunsichert haben”, führt Torsten Greif aus. “Fest steht: Die jahrzehntelange Verbotspolitik hat keine Lösungen gebracht, sondern vor allem neue Probleme geschaffen. Das sehr eindeutige Abstimmungsverhalten der Länder im Bundesrat am heutigen Tag zeigt, wie hoch der Wunsch nach einer Reform in diesem Bereich wirklich ist. Entsprechend begrüße ich die heutige Entscheidung sehr, weil sie für viele Menschen eine echte Erleichterung mit sich bringen wird.”

Gleichzeitig ist es Thomas Schatton wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Aufklärung über mögliche Risiken bei der Anwendung von Cannabis auch in Zukunft entscheidend bleibt: “Genau wie bei Alkohol oder konventionellen Medikamenten ist auch die Anwendung von Cannabis nicht risikolos. So kann THC beispielweise negative Effekte auf das Gehirn von Kindern, Jugendliche und jungen Erwachsenen haben. Entsprechend ist es gerade jetzt und vor allem künftig unabdingbar, umfassend über die Risiken aufzuklären, insbesondere im Bereich des Freizeitkonsums”, so Schatton abschließend.

Four 20 Pharma GmbH

https://420pharma.de

Deutsche Metropolen im Vergleich: Hannover ist unter den Top 10 der günstigsten Großstädte für einen Wochenendtrip

Hannover (ots) Warum immer in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt? Deutschland als Reiseziel ist voller Schätze und Hannover ist einer der strahlendsten unter ihnen. Wer einen budgetfreundlichen und zudem noch nachhaltigen Wochenendtrip innerhalb Deutschlands plant, für den bietet die Leinemetropole genau das Richtige, denn hier trifft Qualität auf Erschwinglichkeit.

Sundowner-Picknick am Maschsee in Hannover
Bildrechte: Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG)
Fotograf: Patrick Graf

In dem Städtereise-Index der Reiseexperten von TRAVELCIRCUS hat es Hannover in die Top Ten geschafft. Das Ranking vergleicht 82 deutsche Großstädte, um herauszufinden, welche für einen Wochenendtrip besonders geeignet und dabei auch noch preisgünstig sind. Hannover liegt auf Platz 6.

Analysiert wurde eine breite Palette an Ausgaben, die typischerweise bei einem Städtetrip anfallen: Übernachtung in einem Mittelklassehotel, Verpflegung, Abendessen, Unterhaltungs- und Kulturerlebnisse. Ebenso Parameter wie An- und Abreise und geführte Stadttouren.

Gut & günstig vom Alltag pausieren – in den Osterferien, an Brückentagen oder einfach am Wochenende

Allen voran hat sich Hannover als die Großstadt mit besonders geringen Kosten für An- und Abreise erwiesen. Kein Wunder, die Destination ist das Drehkreuz in der niedersächsischen Infrastruktur, Herzstück des Deutschlandtakts und punktet mit Multimobilität wie einem guten ÖPNV-Netz, einer fahrradfreundlichen Infrastruktur, Car Sharing-Angeboten und dem Rufbus “sprinti”, einem On-Demand-Service der Region Hannover. Ob in der Stadt oder auf dem Land, mit innovativen und kombinierbaren Mobilitätskonzepten kommt man nachhaltig, sicher und preiswert ans Ziel.

Hannover liegt nicht nur günstig. Besonders überzeugt hat es ebenso mit einer Vielzahl von Stadtführungen zu erschwinglichen Preisen. Zudem punktet die City in dem Check der Reiseexperten mit 29 kostenlosen Sehenswürdigkeiten: vom Maschsee über die historische Altstadt bis hin zu Kulturhighlights im öffentlichen Raum, wie die Nanas am Hohen Ufer. Stadtführungen auf eigene Faust (zum Beispiel entlang des Roten Fadens) und kostenloser Eintritt in diverse Museen (freitags), machen Kunst und Kultur an der Leine für jeden zugänglich.

Im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten bietet Hannover ebenfalls eine breite Palette an preisgünstigen Unterkunftsmöglichkeiten. Von Hostels bis hin zu Ferienwohnungen gibt es Optionen für jedes Budget.

Nachhaltig und preisbewusst genießen

Auch bei Events und Essensmöglichkeiten muss man nicht tief in die Tasche greifen. Hannovers Gastronomie offeriert kulinarische Auswahl von Street Food bis hin zu Restaurants, die lokale und internationale Küche zu vernünftigen Preisen anbieten. Auch die bunten Stände in der Markthalle oder die Wochenmärkte in den verschiedenen Stadteilen sind eine kostengünstige Möglichkeit, um frische und regionale Produkte zu genießen. Mehr Infos zu Hannovers Gastroangeboten finden Sie unter https://hannover-living.de/restaurants/

Tipp: Mit der HannoverCard gibt es freie Fahrt in Bussen und Bahnen und Ermäßigung bei vielen Partnern. Studierenden bietet die Vorteilskarte Hausmarke satte Rabatte und attraktive Vergünstigungen in der Stadt und Region Hannover.

Die Kombination aus kostengünstigen Freizeitaktivitäten, erschwinglicher Infrastruktur und einem moderaten Preisniveau bei Hotels, Gastronomie und Events, macht Niedersachsens Landeshauptstadt zu einem attraktiven Ziel für Familien aus der Region, die in den Osterferien etwas erleben wollen, ebenso wie für Gäste aus ganz Deutschland, die maximale Erholung in minimaler Zeit für kleines Budget suchen.

Mehr Infos finden Sie unter www.visit-hannover.com